KontaktIn meiner Praxis behandle ich große und kleine Patienten mit einer Vielzahl von Krankheiten und Störungen des körperlichen und psychischen Befindens. Dabei wähle ich für jeden Fall individuell die am besten passenden und bewährten Naturheilmittel und Therapien aus.
Dazu kommen auch Ernährungsberatung oder weitere Maßnahmen zur Gesunderhaltung, Regeneration und Prävention.
Die Schwerpunkte meiner Tätigkeiten finden Sie hier : „Schwerpunkte“
Gerne biete ich vorab ein telefonisches Beratungsgespräch an - kostenlos und unverbindlich.
Nachfolgend finden Sie hier Informationen zum Ablauf, zur Zusammenarbeit und zu den Grenzen bei einer homöopathischen Behandlung.
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Eine Homöopathische Behandlung beginnt immer mit einem sehr ausführlichen Gespräch zwischen Behandler und Patienten (Erstanamnese).
Hier werden alle individuellen Symptome, Ursachen, Erlebnisse, usw. – im chronischen Fall oft eine ganze Krankengeschichte von vielen Jahren – besprochen.
Entscheidend sind dabei die völlig wertfreie und ganz dem Patienten zugewandte Aufmerksamkeit des Therapeuten sowie ein offener und detaillierter Bericht des Patienten.
Da diese Informationen für die Wahl des passenden, möglichst ähnlichen Mittels, sehr wichtig sind, dauert die Erstanamnese ca. 1 ½ - 2 Stunden.
Dann folgt die körperliche Untersuchung.
Anschließend wird der Homöopath die Inhalte auswerten, analysieren und ein speziell für diesen Patienten geeignetes Mittel auswählen.
Es folgen dann in unterschiedlichen Abständen kurze Rückmeldungen oder weitere Termine, um den Behandlungsverlauf zu beurteilen, evtl. wird ein Folgemittel verordnet.
Damit Sie sich auf Ihren ersten Termin vorbereiten können, ist hier zum downloaden das Anmeldeformular meiner Praxis hinterlegt:
Anmeldeformular (PDF)
Sie können es zu Hause ausdrucken, in Ruhe ausfüllen und dann zusammen mit ärztlichen Befunden, Laborberichten etc. zum Termin mitbringen.
Trotz der manchmal unschönen Diskussionen zwischen Homöopathie und Schulmedizin plädiere ich für eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Therapeuten aus unterschiedlichen Bereichen.
Die Schulmedizin hat aus meiner Sicht eine wichtige Rolle in unserem Gesundheitssystem und ist besonders in der Diagnostik wie z.B. durch bildgebende Verfahren (MRT, Ultraschall) und Laboruntersuchungen unschlagbar.
Als verantwortungsbewusste Homöopathin nutze ich diese Möglichkeiten und überweise meine Patienten bei Bedarf, z.B. zur Abklärung von unklaren Beschwerden oder zur Verlaufskontrolle von bestimmten Werten zum Arzt oder ins Krankenhaus.
Bei schwerwiegenden Erkrankungen, wie z.B. Krebs, die in die Hände eines erfahrenen Mediziners gehören, kann die Homöopathie begleitend eingesetzt werden und dabei helfen, eventuelle Nebenwirkungen zu mildern oder anschließend das Allgemeinbefinden zu verbessern.
Immer mehr Ärzte praktizieren eine konstruktive Zusammenarbeit mit Homöopathen, die ich gerne fördern möchte.
Wir haben mit den homöopathischen Mitteln einen reichen Schatz an Behandlungsmöglichkeiten, die für eine große Zahl von Krankheiten (siehe Schwerpunkte) eingesetzt werden können.
Aber wie jede Therapieform kann und darf auch die Homöopathie keine Heilungsversprechen machen.
Bei weit fortgeschrittenen Erkrankungen, die z.B. schon Gewebsveränderungen erzeugt haben, oder bei anderen bedrohlichen Krankheiten sollte immer auch ein Arzt oder Krankenhaus aufgesucht werden.
Ein homöopathisches Mittel kann in diesen Fällen unterstützend eingesetzt werden und den Heilungsprozess positiv beeinflussen.
Das gleiche gilt auch für Krankheiten, die ein chirurgisches Eingreifen erfordern. Auch hier ist unbedingt die Konsultation eines Arztes angezeigt.
Risiken:
Auch wenn nach landläufiger Meinung homöopathische Mittel nicht schaden können, möchte ich von der Selbstbehandlung abraten.
Während meistens zwar einfach nur die gewünschte Wirkung ausbleibt, kann die dauerhafte Einnahme eines falschen Mittels oder die Wahl einer falschen Potenz sehr wohl unerwünschte Nebenwirkungen erzeugen, was zudem die weitere Behandlung erschwert.
Generell gilt, dass homöopathische Mittel auch Arzneimittel sind und nur in Absprache mit einem kompetenten Therapeuten eingenommen werden sollten.
